Säugetiere, wie Menschen, Hunde und Katzen, bestehen aus zehnmal mehr Bakterienorganismen als Zellen. Alle Bakterien, die den Körper des Hundes besiedeln, werden als Mikrobiome bezeichnet. Die Vielfalt des Mikrobioms bei Hunden bestimmt letztlich die „Gesundheit bei Hunden“ und die Gesundheitsspanne eines Tieres. "Dysbiose" definiert ein beschädigtes Mikrobiom, dem wichtige schützende Bakterienstämme fehlen.Antibiotika, Hormone, Pestizide, Herbizide, giftige Schwermetalle und andere Umweltschadstoffe verursachen ein geschädigtes Mikrobiom. Das Mikrobiom garantiert eine intakte innere Barriere entlang des gesamten Darms bei Hunden. Dieser Magen-Darm-Trakt beginnt in Höhe der Zähne des Tieres und setzt sich entlang des Maul Hund, des Rachen Hund,  der Speiseröhre Hund, des Magen Hund, des oberen, mittleren und unteren Dünndarm Hund, des Dickdarm Hund bis zum Anus Hund fort. Eine Beschädigung der inneren Barriere des Magen-Darm-Trakts führt zu einem sogenannten „Leaky-Gut“. Ein undichter Darm ist definiert als ein Magen-Darm-Trakt, der innerhalb seiner Schutzbarriere unter Nanoporen (winzigen kleinen Löchern) leidet. So können Umweltgifte und giftige chemische Verbindungen in die Darmwand gelangen. Diese Produkte verursachen bei Hunden eine Darmentzündung, die sich systemisch auf andere Organe wie Gehirn, Lunge, Gelenke, Leber und Herz ausbreiten kann.

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